Mein Plan war es, ganz ohne Unterkunft zum Gardasee zu fahren, ganz autark und dort etwas die Gegend zu erkunden. Schlafen wollten wir auf Parkplätze und tagsüber wurde gewandert.

 

Geplant hatte ich als 1. Ort die Stadt Arco anzuschauen und mich dann einfach von Ziel zu Ziel treiben zu lassen.

Wir fuhren also gegen Abend in Berlin los, da es abends ruhiger auf dem Berliner Ring wird und es sich besser fährt. Ohne Zwischenstop kamen wir in Kiefersfelden, irgendwann morgens an. Hier besorgten wir uns eine österreichische Vignette, aßen und tranken eine Kleinigkeit und genossen schon einmal den Ausblick auf schneebedeckte Berge und blauen Himmel, welch eine Wohltat, wenn man aus dem grauen, tristen Berlin kommt, in dieser Jahreszeit.

Aber wir waren ja noch nicht am Ziel, Cassy hatte zwar keine Lust mehr ins Auto zu steigen, aber ein paar Stunden später würde sie mit einem schönen Bad belohnt werden.

Wir fuhren weiter Richtung Innsbruck und Brenner. Nachdem wir die Brenner Maut auch noch bezahlt haben, haben wir Österreich hinter uns gelassen. Unser nächster Zwischenstop sollte in den Dolomiten sein, wenigstens einen kleinen Spaziergang wollten wir uns nach der langen Fahrt gönnen. Wir fuhren also nach Seis, parkten an der Umlaufbahn. Hier war sogar der Skibetrieb schon in vollem Gange. Da bei uns noch kein Schnee lag, freute sich Cassy durch den tiefen Schnee zu toben. Wie irre rannte sie durch den Wald und sprang natürlich, in einem unbeobachteten Moment, in einen Weiher. Sie ist eben ein echter Labrador. Wir gingen zuerst Richtung Seiser Alm, bergauf. Etliche Tourenskifahrer überholten uns auf dem Weg nach oben.

Immerhin liegt die Talstation der Umlaufbahn auf 1200 m Höhe, dass bedeutet für uns Flachlandtiroler, dass die Luft schon dünner ist als gewohnt und selbst der trainierteste Flachland-Wanderer hat zu pusten. Wir machten trotzdem einige Höhenmeter. Als die Sonne dann aber unterging, es kälter wurde, kehrten wir um, runter gehts immer schneller als hoch.

Immerhin hatten wir uns gut bewegt, nach dieser langen Autofahrt ein toller Ausgleich.

Aber wir waren noch nicht am Ziel, um im Auto schlafen zu können ( nicht bei extremen Temperaturen) mussten wir noch ein kleines Stück gen Süden fahren, denn hier in Seis waren stellenweise unter 10 Grad nachts, ich hatte zwar 2 Schlafsäcke bei, aber ich wollte mich immer noch wohl fühlen.

Wir gingen also zum Auto und fuhren nochmals 138 km Richtung Süden, um auch im Auto Wohlfühltemperaturen zu haben. Unser Ziel war Arco, ein bekannter Trekkingort, kurz vor dem Gardasee. Nach einer Fahrzeit von ca. 2 h kamen wir in Arco an. Unser Plan war einen Parkplatz etwas außerhalb für die Nacht zu finden und noch lecker Essen zu gehen.

Teil 1 unseres Planes klappte auf Anhieb. Das jetzt keine Saison war, konnten wir uns einen Parkplatz aussuchen. Jetzt, am Abend waren kaum noch Menschen auf der Straße. Wir parkten also unser Auto und machten uns auf Richtung Innenstadt. Wir sahen schon von weitem das wunderschön beleuchtete Schloß oberhalb der Innenstadt.


Folgende Ausrüstung solltet ihr bei der Wanderung dabei haben:

Falls ihr draußen schlaft:

Wichtige Ausrüstung für einen Wanderurlaub

Folgende zusätzliche Ausrüstung kann ich euch absolut ans Herz legen:


Wer das Video gesehen hat, weiß wie es weiter geht. Es gab kein geöffnetes Restaurant, abends um 20.00 Uhr in Arco. Wir suchten nicht nur in der Innenstadt, sondern auch mit diversen Apps und auch Google. Alles was uns angezeigt wurde, hatte zu, bis auf eines.

Aber ganz ehrlich, ich bin jetzt genau 1100 km gefahren, um bei einem Chinesen essen gehen zu können? Dann verzichte ich lieber.

So entschlossen wir uns, weiter zu fahren, der nächste Ort war Riva del Garda, es konnte unmöglich sein, dass auch dort alles zu hatte. Dort war ich schon einmal im Sommer vor 2 Jahren und es gab unzählige Restaurants dort. Also, wieder rein ins Auto, man sah Cassy ihre Genervtheit förmlich an, da soll mal einer sagen Hunde können ihre Gefühle nicht zeigen, können sie ganz sicher.

Wir fuhren nochmals 20 km und kamen nicht in Riva del Garda an, sondern in Malcesine. Den örtlichen Hinweisschildern folgend, landeten wir auf Parkplatz 1, dorthin fuhren wir schon an einer geöffneten Pizzeria vorbei. Wir sind so froh weiter gefahren zu sein, denn auf Parkplatz 1 gab es sogar eine öffentliche Toilette, der perfekte Parkplatz zum Nächtigen. zentral, Toilette vorhanden, keine Gebühren- jedenfalls in der Vor- bzw. Nachsaison nicht, etwas abseits der Hauptstraße, ich hatte selten so perfekte Parkplätze. Wir stellten das Auto also so ab, das wir auch in Ruhe schlafen konnten. Dann ging es essen.

Und wir hatten ordentlich Kohldampf. Der Fußweg war keine 5 Minuten lang, wir gingen durch eine schön beleuchtete Stadt. Wir bekamen eine Sitzplatz gezeigt und einen kostenlosen Aperitif und die Speisekarte. Juchuuuuuu, Essen!!

Nach dem leckeren Essen wurden wir so richtig müde, Zeit für uns, es uns gemütlich zu machen. Immerhin sind wir vor über 24 h losgefahren. Wir gingen also die 5 Minuten zum Parkplatz bergauf und machten es uns im Auto gemütlich. Ich war schon richtig gespannt, wenn ich morgens aufwache, wie es so aussieht um uns herum. Kennt ihr das? Ihr kommt im Dunkeln an und erwacht am nächsten Morgen im Sonnenschein. Dann schaut ihr nach oben und seht riesige Hammer- Felswände vor dunkelblauem Himmel. Der Kracher ist das.

Es war eine gemütliche, ruhige und entspannte Nacht. Am Morgen erwachte ich wirklich im herlichen Sonnenschein. Ich packte meinen Rucksack, versorgte Cassy und machte mich auf dem Weg zur Monte Baldo Bergbahn.

Als wir angekommen sind, viel mir ein, dass ich den Maulkorb vergessen hatte. Der liegt im Auto. Da liegt er gut. Es gibt also 2 Möglichkeiten, entweder wir drehen um, was nicht sehr weit wäre oder wir bezahlen mal wieder einen neuen Maulkorb. Das wäre inzwischen der 3. den wir kaufen deswegen. Wir beschlossen es, drauf ankommen zu lassen. Am Schalter bezahlten wir das Ticket und innerlich freute ich mich, dass keiner etwas von einem Maulkorb erwähnte.

Zur Gondel an sich muss man eine Treppe hinauf gehen. Dort saß jemand an der Sperre und schaute nach dem Rechten. Dann kam sie, die erwartete Frage nach dem Maulkorb. Plötzlich stand auch schon der Herr vom Office vor mir, der mir einen Maulkorb entgegen hielt. Was ich nicht wusste, den hatte ich schon bezahlt, denn er war im Hundeticket inklusive.

Wir sind dann durch die Sperre gegenagen, als die Gondel in Sicht war, legte ich Cassy den Maulkorb an, na die war begeistert, wie immer darüber. Sobald sie ihn tragen muss, will sie mit ihrer Schnauze immer an Menschen kuscheln, egal ob es ihr Mensch ist oder andere Menschen, die auch Gondel fahren wollen. Die anderen Menschen wundern sich natürlich darüber, warum der Hund mit der Schnauze immer an ihr Knie kuscheln will. Ich hatte also zu tun Cassy ruhig bei mir zu halten. .Eigentlich wollte ich nebenbei Vloggen, was mir schwer viel. Nach einer Weile hielt die Gondel an der Mittelstation. Wir mussten aussteigen und auf die nächste Gondel warten, die uns zum Gipfel fuhr.

Die 2. Gondel dreht sich dann, so dass alle mal das schöne Bergpanorama bewundern konnten.

Oben sah man schon den Schnee liegen, da in unserer Gondel Menschen mit Abfahrtski standen, ging ich davon aus, dass dort oben soviel Schnee liegt, dass man Ski fahren kann. Ich war schon ganz gespannt.

Von oben schauten wir auf die terassenartig angelegten Olivenhaine. Wir sahen immer Wanderwege hindurch führen. Ja, ich konnte mich noch erinnern, damals, im Sommer war es so heiß, dass es keinen Spaß machte, dort entlang zu wandern. Das mochte jetzt schon toll sein.

Am Gegenüberliegenden Ufer des See’s sahen wir die Bergspitzen mit Schnee bedeckt. Welch ein herrlicher Ausblick das war.

Direkt unter uns blickten wir auf die Dächer von Malchesine und den Gardasee.

Oben angekommen, gingen wir erstmal zum Wegweiser. Auf dem Weg dorthin bemerkten wir, dass es richtig kalt war. Wir waren für so kaltes Wetter nicht angezogen. Das war ärgerlich, denn wir hatten genug dicke Sachen dabei, nur im Auto nutzten sie uns nichts.

Normalerweise empfand ich es in den Bergen, bei Sonnenschein, als ziemlich warm. Stellenweise war ich ohne Jacke unterwegs. Aber hier war es sehr sehr kalt und windig. Trotz Daunenjacke kaum auszuhalten im Schatten. Aber abgesehen davon, es war fantastisch.

Dieses Weiß, was einem in den Augen blendet und diese Weite. Einfach herrlich. Unser Plan war ja eine Wanderung zum höchsten Gipfel hier oben zu unternehmen. Das gestaltete sich nun etwas schwierig, denn wir standen mitten in einem Skigebiet. Wir gingen also zuerst nach links. Im Skigebiet war fast nichts los. Dort konnten wir dann ca. 10 Minuten laufen. Schon kamen wir nicht weiter, dann gingen wir zurück. Danach versuchten wir es nach rechts. Wir sahen auch einen Wanderweg, abseits der Piste. Okay, dann also dort entlang.

Wir gingen nicht einmal 100 m. Es war eisig, der Weg lag im Schatten. Der Wind pfiff um die Ecken, wir froren jämmerlich, man kann sich aber warm laufen. Das erwies sich aber als das Schwierigere, ohne Schneeschuhe. Je nachdem wohin ich trat, entweder war ich bis zum Knie oder bis zur Hüfte weg. Cassy hatte auch Schwierigkeiten, war manchmal gar nicht mehr zu sehen. Okay, wir mussten uns eingestehen, die Schneemengen hatten wir hier so ziemlich unterschätzt, hier, im ewigen Frühling, in nur 1780 m Höhe.

Wir erkundeten also noch etwas die begehbaren Wege und traten dann recht bald den Rückzug an.

Auf dem Rückweg wollten wir dann wieder mal ein paar Grenzen austesten. Da man zu uns sagte, der Hund solle den Maulkorb tragen, befestigten wir ihn am Geschirr. Sie trug den Maulkorb, keine Frage. Und ihr werdet es nicht glauben, keiner sagte etwas. Für Cassy war es angenehmer. Sie musste nicht ihre Schnauze an allen Menschen um uns herum kuscheln. Ich denke auch, für diese Menschen war es angenehmer, wenn der „große, schwarze Hund“ sich nicht immer an sie kuschelte.

So fuhren wir dann bis unten und auf dem Weg dorthin, mit Blick auf die Olivenbäume, beschlossen wir hier unten im Frühling noch etwas wandern zu gehen.

Wir gingen also von der Talstation rechts weg und dann immer bergauf. Zuerst kamen wir an einer Hundemeute im Zwinger vorbei, die sich fürchterlich aufgeregt haben, dass Cassy da vorbei spaziert.

Dann ging es einfach gemütlich zwischen uralten Olivenbäumen hindurch. Es war phantastisch. Das milde Klima hier lies mich vergessen, dass es grauer Winter war zu Hause.An einem wundervollen Platz machten wir es uns gemütlich und wir machten ein Picknick.

Wir blieben dort so lange sitzen und aßen gemütlich, bis es dunkel wurde. Nur gut das ich immer eine Stirnlampe im Rucksack dabei habe. Es war ganz schön finster dort.

Am nächsten Tag ging es dann nach Bardolino. Das war dann noch etwas weiter südlich. Bardolino hat auch eine schöne Altstadt, aber Malcesine gefiel mir bei weitem besser.

Am Vormittag, um 10.00 Uhr war alles wie ausgestorben dort. Wir gingen einmal hin und einmal her und die Stadtbesichtigung war erledigt.

Es war kaum jemand unterwegs, alles menschenleer. Sicher konnte man um Bardolino herum auch noch einiges entdecken, aber wir machten uns auf dem Weg zum Ledrosee. Der war eine ganze Ecke weiter nördlich und weiter in den Bergen. Den Weg hätten wir uns allerdings sparen können, im Sommer sicher attraktiv, aber jetzt war es nicht gerade der Reisetipp schlechthin. Wir machten einmal kurz Station, es war ziemlich kalt grau und eisig dort.

Mit dem Auto nach Riva del Garda

Wir wollten wieder unser Frühlingsfeeling zurück. Darum fuhren wir nach Riva del Garda.

Den Ort kannte ich bereits aus vergangenen Reisen. Ich wollte mit Cassy etwas wandern gehen. Der Weg zum Gipfel des Monte Brione war eine einfache Wanderung und perfekt für eine kleine Nachmittagstour. Man hat einen wunderschönen Ausblick auf Torbole und Riva del Garda. Es war ein wundervoller Sonnenuntergang, den wir dort erlebten.

 

Danach gingen wir noch schön essen in einem Restaurant und dann machten wir es uns wieder im Auto gemütlich. Nach einer sehr ruhigen und entspannten Nacht verbrachten wir den schönen, sonnigen Tag noch in Riva del Garda. Am Abend fuhren wir dann wieder Richtung Norden, wir ließen den Frühling hinter uns und fuhren nach Trient. Dort kammen wir abends an und fanden auch, relativ zentral, einen Parkplatz. Direkt an der Funivia Trento Sardagna, der Seilbahn im Ort.

Trient/ Trento

Da es noch nicht so sehr spät war, wollten wir uns noch die Stadt anschauen. Unser Parkplatz lag direkt neben dem Etsch. Das ist der zweitgrößte Fluß in Italien, er kommt aus den Bergen und fließt in die Adria. Nachdem wir dort etwas entlang spaziert sind, machten wir uns auf den Weg in die Altstadt. Wir hatten keine Erwartungen, da wir uns vorher nicht mit Trient beschäftigt hatten. Mit der App Mapsme als Unterstützung, fanden wir schnell den Stadtkern und waren gleich sehr begeistert.

Im Gegensatz zu den kleinen Städten am Gardasee, wo momentan gar nichts los war, ging hier in allen Restaurants eine Party los. Viele Leute waren unterwegs.

Wir verbrachten einen wunderschönen Abend, in einem netten Lokal bei einem super leckeren Essen. Auf dem Rückweg spazierten wir noch durch die ganze Innenstadt, bevor wir es uns im Auto gemütlich gemacht haben.

Die Seiser Alm/ größte Hochalm Europas

Am nächsten Morgen schliefen wir ziemlich lange. Es war schon ordentlich Bewegung um uns herum. Nach einer kurzen Hunderunde starteten wir nach Seis. Unser Ziel war die Seiser Alm, wo wir den Tag verbringen wollten. Wir fuhren Autobahn und kamen zügig in Seis am Schlern an. Der Parkplatz der Umlaufbahn war schon voll, aber wir fanden noch ein Plätzchen in der letzten Ecke. Ich packte meinen Rucksack voll Proviant und dachte dieses Mal sogar an den Maulkorb. Hier waren sie echt streng damit, wir sind noch ohne Maulkorb durch die Sperre gegangen, da kam aber schon jemand auf uns zu, der uns ziemlich unfreundlich darauf hinwies den Maulkorb anzulegen. Dann fuhren wir nach oben, die Gondel war voll. Es waren nette Leute an Bord, die von Cassy begeistert waren. Oben angekommen verschafften wir uns erst einmal einen Überblick, denn bisher war ich nur im Sommer hier, da gab es keine Skipisten. Wir fanden einen schönen Wanderweg und gingen so lange, bis wir fernab vom Skizirkus waren. Es war absolute Stille um uns herum. Alles war tief verschneit, sehr hell, dazu kam ein kräftig blauer Himmel, herrlich.

Es war einfach nur traumhaft. Ab und an kamen ein paar Schneeschuhwanderer vorbei, nachdem wir uns an einer winzigen Hütte niedergelassen haben.

 

Ich packte unser Mittagessen aus, taute Schnee für Wasser auf und Cassy sonnte sich und hielt Ausschau nach Interessantem.

 

Es war so warm, dass ich nach und immer mehr Jacken auszog, denn in Malcesine habe ich sehr gefroren, auf dem Monte Baldo, darum habe ich heute etwas mehr angezogen. Letztendlich saß ich im T-Shirt dort oben. Die Saiseralm ist die größte Hochalm Europas. Sie istvon 1680m-2350m hoch, also war ich hier höher, als am Monte Baldo Skigebiet. Sie hat eine Größe von 56 km². Das Skigebiet ist auch sehr schön, denn es gibt nicht nur Skipisten, sondern auch eine lange Rodelbahn und die Winterwanderwege. Hier muss man aufpassen, dass man nicht vom Weg abkommt, denn wenn man mal daneben tritt, ist man knietief im Schnee versunken.

Mein Essen hat extrem lecker geschmeckt, wahrscheinlich schmecken die Geschmacksnerven an so einem schönen Ort das Besondere aus dem Essen heraus.

Kurz nach dem Essen, so gegen 14.00 Uhr, zog es sich langsam zu, das tiefe Blau des Himmels verwusch sich mit Nebel. Auf dem Rückweg konnte man die gegenüberliegenden Dolormiten gar nicht mehr erkennen. Es wurde kühler. Langsam wanderten wir zur Umlaufbahn zurück. Auf dem Weg nach unten beschlossen wir, noch vor unserer Heimfahrt etwas zu Essen. Wir ließen uns Zeit, gingen direkt von der Umlaufbahn nach Seis, in den Ort hinein.

 

Es war noch ziemlich ruhig im Dorf, denn die meisten Skifahrer waren

noch oben auf der Piste. Da ich hier schon einige Mal war, viel mir die Entscheidung, in welchem Restaurant ich essen möchte, nicht so schwer. Ich aß ein leckeres Rindersteak mit Salat, was vorzüglich schmeckte. Am Nachbartisch saß zufälligerweise auch eine Familie aus Eberswalde, die ich flüchtig kannte. Welch ein Zufall. Mit einem vollen Magen starteten wir die Heimreise, die wir auch ohne Probleme meisterten. Am nächsten Morgen waren wir zu Hause, ein paar tolle Tage gingen zu Ende, aber nach dem langen, deutschen Winter, hat uns die Sonne sehr gut getan.

 

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